Header

Suche

Kryptografie – Die Geheimschriften sind überall

Kryptografie

Geheimschrift

Habt ihr schon mal mit dem Handy telefoniert? Dann habt ihr auch schon eine Geheimschrift benutzt. Kryptografie heisst Geheimschrift. Weil man Geheimschriften zum Beispiel bei Passwörtern im Computer, Handy Gespräche, Fernseher über Kabel und Internet benutzt. Man benutzt auch Geheimschriften, wenn man will, dass andere Leute nicht verstehen, was man mit einer Person kommuniziert. Zum Beispiel der Julius Cäsar. Er kommunizierte mit Kleopatra mit der so genannten Geheimschrift “Cäsar-Schrift“. Er hatte mit der Cäsar-Schrift verheimlicht, dass er mit seiner “Feindin“ befreundet war. Denn Cäsar hatte das Land Ägypten erobert. Bei der “Cäsar-Schrift“ muss man höchstens 25mal probieren, dass wir es herausfinden können, also sind Geheimschriften nicht immer sicher.

Es gibt ganz viele Geheimschriften. Wenn man die Geheimschrift teilen will, muss man das machen ohne, dass jemand sie sehen und kopieren kann.

Ein Beispiel wie man etwas teilen kann, wenn man weit weg ist:
Es gab einmal eine Katze und sie hatte eine Freundin, der sie ein Geschenk geben wollte. Doch es gab eine gemeine Katze, die das Geschenk für sich nehmen wollte. Also suchten die beiden befreundeten Katzen einen Weg, dass die gemeine Katze nicht das Geschenk nehmen konnte.
Da hatte die Katze eine Idee: sie nahm eine Schachtel, legte das Geschenk hinein und hängte ein Schloss daran. Sie schickte die Schachtel an ihre Freundin, welche auch ein Schloss daran hängte und die Schachtel zurückschickte. Dann nahm die Katze ihr Schloss ab und schickte die Schachtel wieder an ihre Freundin. Die Freundin konnte nun ihr Schloss abnehmen und das Geschenk aus der Schachtel nehmen. Die gemeine Katze hatte Pech, weil sie die Schlösser an der Schachtel nicht aufmachen konnte.

Ich hoffe jetzt wisst ihr viel mehr über Kryptografie.

Für die Kinderuniversität Zürich, Selina

Unterseiten