KI & «Chillen, goofy und cringe: Warum sind englische Wörter im Deutschen so beliebt?»
KI
Ist das gut oder schlecht, das wird uns nur die Zeit zeigen.
OK Google, what's the weather? Dies waren meine Wörter , als ich das Haus verlassen wollte, um zur Kinder-Uni Vorlesung zu fahren. Dann habe ich mich erinnert, dass heute die Vorlesung genau über die Künstliche Intelligenz geht.
KI ist wie ein super schlauer Computer, der aus vielen Daten lernt. Er hilft, Fragen zu beantworten, Fragen stellen, aber Generative KI kann noch dazu das Erstellen von Bilder und Videos, wie auch Geschichten schreiben. Zur Zeit wird KI immer mehr benutzt. Hier sind Einige Apps mit KI/Generative KI: ChatGPT, Gemini, Runway und Skeatch. KI hilft also Videos zu produzieren. KI wird die Welt der Videos verändern und verbessern. KI kann leider auch Haken haben.
Die Forscher haben ein Experiment gemacht, indem Leute mit dem Alter zwischen 14 und 22 Jahren gefragt wurden, ob sie schon KI benutzt haben und mehr als die Hälfte, 51 %, haben ja gesagt.
Chillen, goofy und cringe, warum sind englische Wörter im Deutschen so beliebt?
Die Vorlesung hatte um 14:45 Uhr angefangen.
Als Erstes hatte sich Daniel Schreier vorgestellt. Sprachen haben Daniel Schreier fasziniert, weil er Englischlehrer werden wollte. Danach hat er über welche Themen uns heute erzählen will und ging’s auch schon los. Er hat uns erzählt, dass es vier Sprachen in der Schweiz gibt. Eine ist Deutsch, das andere Italienisch, auch Französisch und selbstverständlich Rätoromanisch. Aber wo war das Englisch?
Er hat gezeigt, wann und wie viele englische Ausländer in der Schweiz waren. Danach hat er uns eine Tabelle gezeigt mit allen Sprachen, die man zu Hause spricht. Da war zuerst Schweizerdeutsch, dann Französisch, danach Hochdeutsch, auch Italienisch und schon das Englisch.
Es wurde uns ein Bild von Matterhorn präsentiert und es wurde uns erklärt, dass die Engländer den Matterhorn gesehen haben, sehr schön gefunden haben, darum wollten sie dort Ferien machen. Der englische Edward Whymper hat es von wenigen geschafft, das Matterhorn zu besteigen. Die Engländer lieben doch Fussball. Sie haben in der Schweiz einen Fussballklub gegründet und gespielt.
Wir konnten auch auf der Weltkarte gesehen wo Englisch geredet wird (und das sind sehr viele Länder). Wir haben auch gelernt, wo in der Schule Englisch Pflicht ist und wo man als Fach wählen kann.
Danach hat er uns eine Liste mit den Jugendwörtern. Es war spannend zuzuhören über den Sprachwandel der Jugendsprache. Von circa 1946 bis 1967 waren Wörter, die wir fast nicht mehr benutzen, bis zur Generation Alpha seit 2010. Die Wörter hier sind Lost, Cringe, Smash, Goofy, Aura
... danach haben wir ein Video gesehen, in dem ein Fussballer interviewt wird (es war sehr sehr lustig). Fassen wir noch zusammen, also ganz einfach, weil die Sprache Englisch so beliebt ist.
Es gibt 2 Milliarden Sprecher und Sprecherinnen rund um die Welt, die Englisch sprechen.
Für die Kinderuniversität Zürich, David