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Kinder-Universität Zürich

Wenn Kreisel schweben

Wenn Kreisel schweben, Blitze Musik machen und Raketen fliegen

Herr Aegerter hat uns tolle Physik Experimente gezeigt. Er hat uns gezeigt, wie man einen Kreisel schweben lässt, und zwar mit zwei abstossenden Magneten damit sie irgendwo haften.    

Kreisel


Danach hatte er uns etwas über Stickstoff erzählt, und zwar dass Stickstoff -230° C ist und das dass, flüssige Luft ist. Dann hat er Luftballone aufgeblassen dann in den Stickstoff getaucht und danach war nur noch etwas Wasser im Ballon. Doch er füllt sich nach und nach. Und dann hat er noch Popcorn in den Topf mit Stickstoff getan. Wenn man reinbeisst kommt Rauch aus dem Mund.    
So sieht flüssiger Stickstoff aus.  
 

Aegerter


Dann hatte Herr Aegerter uns etwas über elektrische Ladungen erzählt. Er hat es uns an einem Ballon gezeigt. Er hat ihn am Futter gerieben und danach über die Harre von einem Mädchen gehalten und danach klebten ein Paar Harre am Ballon. Danach hat er es mit zwei Kugeln gemacht auf der einen war ein Aufsatz. So eine Art Kopf mit Haaren und sie haben wieder geklebt. Dann hat er denn Aufsatz weggenommen dann gab es einen Dauerblitz. Danach noch bei einer anderen Maschine dann hat ein Gerät Musik abgespielt .      
 

Musik


Das ist die Blitzmaschine, die Musik macht.    
Am Schluss hat er uns er uns den Aufbau einer Rakete gezeigt. Zuerst ist er mit Luftdruck rumgefahren. Danach hat er uns den Aufbau der Rakete erklärt. Die Rakete wirft die Antriebsstufen nach und nach ab. Die Kapsel mit den Astronauten drin, ist das Einzige, was übrigbleibt. Herr Aegerter hat es uns an einem Modell mit verschieden grossen Bällen gezeigt. Bei diesem Modell kann nur der oberste Ball jeweils rausspringen. Er hat das Modell gerade über den Boden gehalten und dann fallen gelassen. Der untere Teil ist nur ein paar Zentimeter hochgesprungen und dann umgefallen. Der rote Ball hingegen flog bis an die Decke des Vorlesungssaals.      
 

Bälle


So sieht das Modell mit den Bällen aus.    
Die Vorlesung hat sehr viel Spass gemacht.                           

Im Blut von Tigerli, Hoppel und Co. ist ganz schön was los

Frau Riond untersucht Blut von Tieren aus Zoos. Sie hat uns erklärt das Blut auch bei den meisten Tieren rot ist. So sieht Blut aus wenn man es lange stehen lässt.

Tierblut

 

Danach erklärte Frau Riond, dass die roten Blutkörperchen wie kleine Taxis & Müllautos sind. Sie nehmen den Sauerstoff mit in den Körper und den Rest wieder nach oben zum Ausatmen. Hier sieht man Listen auf denen steht, welche Tiere die grössten und kleinsten roten Blutkörperchen haben.

Tierblut
Tierblut

Dann gibt es noch Polizisten die fressen am liebsten Bakterien & Viren.  

Frau Riond erzählte uns noch von zwei Krankheitsfällen, einem Hund und einer Katze.  

Tierblut

 

Für die Kinderuniversität Zürich, Yasmina