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Ich hatte eine grossartige Erfahrung, als ich eine Vorlesung an der Universität in Zürich besuchte und etwas über künstliche Intelligenz in der Medizin lernte. Wollt ihr es auch wissen?
Ich erzähle es Euch gerne.
Eine künstliche Intelligenz ist ein Computer Programm. Dieses Computerprogramm hilft, Krankheiten zu diagnostizieren und richtig zu behandeln.
Künstliche Intelligenz sind auch Roboter, die Ärzten bei komplexen Operationen helfen. Wir tauchen ein in die Welt der Künstlichen Intelligenz in der Medizin.
Was gehört eigentlich zur Künstlichen Intelligenz? Die meisten von uns haben schon mal ein Röntgenbild gemacht.
Ich finde es cool das ich sehen kann wie es unter meiner Haut aussieht.
Künstliche Intelligenz in der Medizin hilft Ärzten, eine andere Meinung einzuholen um eine richtige Diagnose zu stellen. Ich denke, dass künstliche Intelligenz in der Medizin eine große Zukunft hat und trotzdem kann künstliche Intelligenz den Menschen nicht ganz ersetzen. Noch nicht....
Bis bald und auf Wiedersehen!
Ich werde mit euch sehr interessante und wichtige Informationen teilen, die ich in der Vorlesung "Das Handy als Spion im Hosensack-was dein digitaler Fussabdruck über dich verrät" gelernt habe. Es gibt ein Sprichwort, das besagt: "Was ins Internet geht, bleibt für immer dort". Wenn man also glaubt, dass man die Sammlung von Informationen über sich selbst deaktivieren können, oder wenn man denkt, dass man zum Beispiel sein soziales Netzwerk löschen könne und niemand etwas über einen erfährt, dann irrt man sich gewaltig.
Die Informationen über uns im Internet bleiben so lange bestehen, wie das Internet besteht. Selbst wenn du ein Foto oder ein Konto löschst, werden die Daten über das Foto und das Foto selbst auf Dutzenden von anderen Ressourcen gespeichert sein.
Mit Informationen verhält es sich genauso: Wir können Google oder Facebook oder Tik-Tok einschränken, aber es ist nicht sicher, dass sie das tun.
Man kann mit dem Handy lesen oder auch Spiele spielen. Nur schon wenn man Spiele hat, verrät es schon sehr viel über sich selbst.
Also immer im Kopf behalten: Auch wenn mann etwas postet, besser gut nachdenken oder warten, bis man Erwachsen ist und mehr über das Internet und alles, was damit zusammenhängt, erfährt.
Für die Kinderuniversität Zürich, Justin
