Navigation auf uzh.ch

Suche

Kinder-Universität Zürich

Ein Bericht über alle vier Vorlesungen

KI in der Medizin

Die Universität Irchel ein inspirierendes Areal. Schon wenn man es betritt begegnet man Kunstobjekte aus Glas und Metall. Das Gebäude Y21 sieht von aussen ein bisschen langweilig aus. Da ist die Mensa drin und der Lichthof,gerade aus gehen und dann gelangt man in den Legendären Lichthof. Die kraft der architektur macht den Raum speziell, wie der Name schon sagt kommt da ganz viel Licht herein. Der Vorlesungssaal Y04-G-30  ist auch inspirierend wie alle Vorlesungssäle werd sie nach unten gebaut.
Nun zum Thema Vorlesung:  Jeder muss einzel herein laufen bis dann alle sitzen dauert es etwa 10min. Es ist ein schöner Lärm, alle reden miteinander es ist ein riesiges gequatsche. Es dauert lange bis es anfängt das Thema der Vorlesung war Künstliche Intelligenz die Abkürzung lautet KI. Eine KI ist schwach oder stark, beispiel: selbstfahrenden Staubsauger. Starkes beispiel: Bei Autos die selbst bremsen. Auch bei starker KI hat der Chat GPT, wie funktioniert er dann eigentlich. Der Chat GPT sammelt aber von millionen Daten aus den Medien in allen Sprachen, der Chat GPT kann wirklich alle Sprachen nachmachen. Er kann auch Hacker erkennen er ist auch fähig dir aller art fragen zu beantworten. Ich finde den Chat GPT faszinierend.
 

KI


Was hat eine KI geschrieben was hat ein Mensch geschrieben: Ich persönlich finde das auch ein ziemliches rätsel es ist auch schwer und leicht zu erkennen. Die KI schreibt immer so das gleiche und im gleichen Rhythmus, Der Mensch hingegen schreibt viel spannender und fantasie voller.
KI in der Medizin:  Eine KI könnte erkennen was dem Menschen als nächstes zu stossen könnte. Ein Roboter mit einer starken KI könnte einem Menschen Blut nehmen, es gab eine Abstimmung und die mehrheit der Kinder wollte das ein Menschen ihnen Blut nehmen würde.  
Ich befragte ein Kind wie er es fand und es findet es war mega spannend!  
Auch ich habe die Themen mega spannend gefunden ich habe vieles dazugelernt.  

Ist Kunst etwas seltsames?

Wieder und wieder das faszinierende Areal der Universität Zürich Campus Irchel.  Nun zum Thema der Vorlesung,das Thema his: Weshalb brauchen wir Kunst?  
Ist sie notwendig oder überflüssig?  
Alles ging schneller als beim ersten mal, die vielen Kinder wussten, was sie machen müssen.  Es ist wie bei jeder Vorlesung am anfang ein riesiger Lärm, alle redeten durcheinander doch irgendwie warteten alle bis es los ging. Nach etwa 10min. ging es endlich los das war eine riesige erleichterung. Das erste Thema war Kust braucht man eigentlich gar nicht oder  <<Ich persönlich finde es braucht es gar nicht ich aber manchmal eben schon.>>Die Kunst hat sich vor circa 40.000 Jahren entwickelt, bei den Steinzeitmenschen schon, aber wie lange es kunst schon gibt weis man nicht. Kunst war schon immer beliebt bei den Menschen, der wo ein wertvolles Bild besitzt beisp. von Pablo Picasso hat heute das bild etwa 3 Millionen Franken wert. Ein ganz komisches Bild war von zwei Japanern die unter einem Schirm stehen und die haben ganz komische Schneeschuhe an hat wirklich komisch ausgesehen, vergleich mit heutigen erkannte man gar nicht das sie Schneeschuhe an hatten.  
 

Banksy


In der Ukraine gibt es einen Künstler, von dem weis man nichts, aber er sprayte an zerstörte Häuser ein Bild, wo zwei Judo Sportler kämpfen und der Kleine warf einen Grossen Menschen auf den Rücken. Ich habe noch ein Kind befragt und es sagte <<Es hätte es nicht so spannend gefunden>> auch ich muss zu geben das es nicht so spannend war.    

Wenn Kreisel schweben

Die Universität Zürich Campus Irchel:  Wenn man das Areal schon oft gesehen hat, ist es nicht mehr so inspirierend. Doch der Teich vor dem Gebäude Y 21 ist toll. Der verändert sich immer wieder. Enten schwimmen darauf und Vögel singen im Schilf, und man sieht am Ufer Froschlaich.    
Wenn Kreisel schweben, Blitze Musik machen und Raketen fliegen!  Physik ein ganz spannendes Thema. Nun ein bisschen kompliziert aber der Professor hat es sehr gut erklärt, Kreisel können wirklich schweben, ja durch Magnete und Elektronen. Leider hat der Professor nicht genau gesagt warum. Der Stickstoff ein tolles Material, minus 200 Grad Celsius raucht immer stark. Im Stickstoff hat es 80% Luft drin, einfach kalte. Der Professor hat einen Gummischlauch in den Stickstoff gehalten. Und wo er ihn herausgenommen hat, war er so hart wie ein Stein. Nun hat der Professor ein Sieb genommen und darin befand sich Popcorn, er hielt es in den Stickstoff. Und wo er es rausgenommen hat ass er das Popcorn. Nun qualmte es aus seinem Mund.  Die Rakete ist eigentlich nur vier Gummibälle nach der Grösse geordnet. Der Grösste unten und der kleinste oben und ganz oben ist ein ganz kleiner Ball. Wenn man die Rakete von 20 cm herunter fallen lässt, spickt der kleinste Ball bis fast an die Decke.  
 

Phsysik


Ein Gerät macht Blitze, und die sind mit einem CD-Player verbunden. Der Professor liess das Lied abspielen und die Musik war von top Qualität.  
Ich persönlich finde Physik ein ganz spannendes Thema. 

Das Handy als Spion im Hosensack

Der Teich vor dem Gebäude Y21 hat sich wieder etwas verändert. Aus dem Leich sind kleine Kaulquappen zu sehen, also hat sich wieder was getan. Es sind kleine Ärmchen. Die Universität Zürich Campus Irchel gibt es schon seit 1979 und den Irchelpark gibt es seit 1986.  
Das Handy als Spion im Hosensack:     
Die meisten Leute haben ihr Handy immer bei sich. Doch vielen ist nicht bewusst, dass es dauernd Daten sammelt. Die Professorin machte mit uns ein Detektivspiel, wir sollten das Handy spielen und die Professorin zeigte Bilder.
 

handy


Wir sollten rauskriegen mit den Bildern, was die Person gerne macht. Das erste Bild war einfach: Hände die gärtnern und stricken. Doch das nächste war ein bisschen schwieriger: Bälle auf einer Wiese Kinder mit Kürbis Masken und das Instagram. Mit Bildern ist das Detektiv sein eigentlich einfach. Aber das Handy hat viel bessere Möglichkeiten herauszufinden, was wir gerne machen, weil es viel mehr Quellen hat und immer Daten sammelt. Ich fand das Quiz ziemlich lustig. Alles, was man googelt oder macht, wird auf seinem Handy gespeichert. Das nennt man Digitaler Fussabdruck. Was heisst das: Wenn du zb. oft auf YouTube Videos ansieht weiss das Handy das du gerne YouTube hast und schickt dir Werbung. Oder eine Erwachsene Person arbeitet an der Uni Zürich, dann kann das Handy per GPS ahnen, dass er oder sie dort arbeitet.    
 

Anne Scherer

 

Für die Kinderuniversität Zürich, Noa