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Kinder-Universität Zürich

Mit Emojis schreiben macht Spass

Hund-Emoji

Aline  besuchte die Vorlesung von der Linguistin Christina Siever über die Frage, ob ein Emoji mehr als tausend Worte sagen kann. Überraschend die grosse Anzahl der Emojis: Es gibt  2623 davon!

Mit Emojis macht mir das Schreiben viel mehr Spass. Die geschriebenen Worte werden damit lustiger und lebendiger.  Nachrichten, die meine Freundinnen und ich uns schreiben, enthalten immer auch mehrere Emojis und vor allem auch Tiere. Jede Freundin hat ihre Lieblingsemojis. Ich kann schon fast an den Emojis erkennen, wer geschrieben hat. Die Emojis, die man verwendet, sagen auch etwas über die Person aus, die schreibt. Ich liebe Tiere sehr. Meine Schreiben sind immer voll davon, insbesondere mit Hunden, meinen Lieblingstieren.

Das sind meine Lieblingsemojis:

Lieblingsemojis

Man kann auch Gefühle damit ganz einfach ausdrücken, wie zum Beispiel:

Emojis

Eine Nachricht, welche auch Emojis enthält, ist fröhlicher und freundlicher, als wenn es nur Buchstaben hat. Es ist aber nicht immer ganz einfach herauszufinden, was jemand mit einem Emoji sagen will. Darum habe ich mich sehr auf die Vorlesung an der Kinderuni gefreut.

Frau Siever

Frau Dr. Christina Siever hat uns dann auch viel Spannendes erzählt. So haben wir erfahren, dass es schon seit 1999 Emojis gibt. Heute sind es 2623 verschiedene und jedes Jahr werden es mehr. Das beliebteste Emoji auf Instagram 2016 ist das rote Herz . Es gibt ein Buch, welches nur mit Emojis geschrieben ist. Dieses wünsche ich mir zu Weihnachten, und ich bin gespannt, ob ich es auch verstehen werde. Die Vorlesung war so spannend, dass sie viel zu schnell vorbei war.

Auf die nächste Vorlesung an der Kinderuni freue ich mich jetzt schon.

Emoji klascht

Aline, 11 Jahre

Weiterführende Informationen

Aline

Autorin Aline, 11 Jahre

Kuh Ricola am Tierspital

Themenvorschlag

Mich würde das Thema Tiermedizin interessieren. Ich habe am Zukunftstag die Tierklinik kennengelernt und wüsste gern noch mehr darüber, wie Tiermedizinerinnen und Tiermediziner arbeiten. Im Bild sieht man die UZH-Kuh Ricola.