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Die Vorlesung ‚Mädchen oder Junge’ wurde von Frau Dr. Monika Gsell, einer Psychoanalytikerin, vorgetragen. Am Anfang hat man über das Thema gesprochen: ‚wieso gibt es überhaupt die Geschlechter männlich und weiblich?’. Alles hängt von einem winzigen Cromosom ab. Nur das Y-Chromosom entscheidet, dass es ein Junge wird. Dann hat uns Frau Dr. Monika Gsell erklärt dass es nicht nur zwei Geschlechter gibt. Neben Mann und Frau gibt es Menschen die, binär, transsexuels und cis sind. Und es gibt Menschen, die zwar als Mann geboren werden, sich aber als Frau fühlen und umgekehrt. Diese gefühlte Identität nennt man Gender.
Schon im Alter von 4 Jahren weiss ein Kind, ob es männlich oder weiblich ist.
Es war so spannend weil man an der Kinderuni sehr viel lernt.
Die Vorlesung wurde von Prof. Dr. Jann Fehr und Jenny Crawford gehalten.
Zuerst haben wir uns mit Mikroben beschäftigt. Pilze sind die grössten Mikroben. Sie können in der Luft, im Wasser und auf und an Pflanzen vorkommen. Weiter geht es mit den Viren. Sie sind die kleinsten Mikroben und sind in der Regel schädlich. Viren können sich nicht selbst vermehren, sie infizieren andere Zellen, um sich dort zu vermehren. Es gibt drei Verteidigungslinien. Die Haut ist die erste Verteidigungslinie sie verhindert dass Viren ,Bakterien oder Pilze, in denn Körper rein kommen. Die zweite Verteidigungslinie ist der Atemweg, und die dritte sind die Augen. Es war sehr spannend.
Für die Kinderuniversität Zürich, Alma