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Kinder-Universität Zürich

Abenteuer Robotik

Yulia Sandamirskaya, fotografiert von Yasmina
Die Referentin, Yulia Sandamirskaya

Es war grossartig, dass wir zur Universität gehen konnten. Es gab Vorlesungen über vier Themen. Die sind: Soziale Ungleichheit, Biodiversität der Schweiz, Können Tiere vor Gericht ziehen? und Robotik. Ich schreibe aber über ein Thema. Das ist Robotik.

Als erstes gehen wir zum Aufbau.

Ein Roboter braucht einen Motor. Der Motor bewegt alles wie beim Auto. Ohne Motor ist es einfach ein Gestell.
Als zweites braucht es ein Paar Gelenke. Ohne sie würde der Roboter sich steif bewegen. Die Gelenke lenken die Energie von dem Motor um.
Ein Roboter braucht noch Getriebe. Diese variieren die Energie des Motors.

Das zweite ist: wie bringt man einen Roboter zum Bewegen?

Die Antwort ist einfach. Man macht es über ein Programm auf dem Computer. Da programmiert man, was Roboter machen sollen.

Industrieroboter

Es gibt Roboter, die in einer Fabrik etwas bauen. Sie bauen vor allem Autos. Sie werden Industrieroboter genannt. Sie führen durch Programme Bewegungen durch. Die Industrieroboter können aber nichts sehen oder fühlen. Das macht sie gefährlich.

Cobots

Man kann aber auch einen Cobot verwenden. Das sind Roboter die, wenn sie zu viel Druck geben müssen, stoppen. Sie sind sicher, aber nicht schlau.

Der Unitree Go 2

Dieser Roboter ist ein Roboterhund. Es ist ein chinesischer Roboter, den man mit einer Fernbedienung steuern kann. Er macht Tricks, kann Objekte umgehen, springen und er versucht sich zu halten, wenn man ihn stösst. Man kann ihn im Internet kaufen. Sein Preis beträgt 1600 Dollar.

Ende

Danke fürs lesen.

Für die Kinderuniversität Zürich, Leander