Navigation auf uzh.ch

Suche

Kinder-Universität Zürich

Kann man Gefühle sichtbar machen?

Leitung: Dr. Jan Engelmann vom Institut für empierische Wirtschaftsforschung der UZH

Illustration Romana Semadeni

Dass das Gehirn und unser Verhalten miteinander zusammenhängen, haben sich schon vor vielen hundert Jahren Philosophen überlegt. Dass es auch so ist, wissen wir schon seit einigen Jahren. Aber wie hat man das herausgefunden?

Vor vielen Jahren bestand die einzige Möglichkeit darin, dass man Menschen, deren Hirn verletzt worden war, untersucht und beobachtet hat, welche Fähigkeiten sie verloren haben. Heute sind wir schon etwas weiter: Physiker und Techniker haben zusammen Geräte entwickelt, die auch Bilder vom Gehirn machen können. Solche Geräte nennt man Tomographen. Indem wir die Blutzufuhr zu einzelnen Teilen des Gehirns messen, können wir sogar dem Gehirn beim Arbeiten zuschauen. So sieht man zum Beispiel, welcher Teil des Gehirns arbeitet, wenn eine schwierige Rechenaufgabe gelöst wird.

Im Laborkurs werden wir uns eine solche Maschine, mit der man diese Bilder macht, mal genauer ansehen. Wir werden den Kopf eines Erwachsenen in einen Magnet-Resonanz-Tomographen (MRT) schieben und uns anschauen, wie es in seinem Gehirn aussieht.

Wann?

Samstag, 14. April 2012, 10.00 bis 12.00 Uhr

Wer?

Schülerinnen und Schüler der 5. Primarklasse
Es stehen 12 Plätze zur Verfügung.

Wo?

SNS-Lab, MR-Zentrum des Universitätsspitals Zürich
Detaillierte Raumangaben folgen mit der Zulassung zur Veranstaltung.

Achtung: Bei zu vielen Anmeldungen werden die Plätze ausgelost!

Programmänderung vorbehalten

Weiterführende Informationen

Hinweis

Der Kurs ist ausgebucht und eine Anmeldung nicht mehr möglich. Die zur Verfügung stehenden Plätze werden ausgelost.
Zutritt nur mit spezieller Kurslegi. Wer bis Ende Februar 2012 keine solche Legi erhalten hat, steht auf der Warteliste, damit wir anfragen können, falls ein Platz frei wird.

Bereichs-Navigation

Unterseiten von Kann man Gefühle sichtbar machen?