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Kinder-Universität Zürich

Ein Bericht über zwei Vorlesungen

Mädchen oder Junge – spielt das (k)eine Rolle?

Die Universität Irchel, ein faszinierender Ort, Hunderte von Studierenden, die fast überall sind, man findet sie in der Cafeteria, an Tischen und meistens hinter dem Computer. Auch Professoren kann man antreffen, aber man erkennt sie einfach nicht so gut. 

Zurück zum eigentlichen Thema.
Unser Körper ist wie eine grosse Ebene, in dieser Ebene gibt es noch drei kleinere Ebenen. Die erste heisst: Ebene des Körpers: Unser biologisches Geschlecht, die Zweite: Ebene der Gefühle: Unser psychisches Geschlecht, darauf gefolgt: Ebene der Gesellschaft: Unser soziales Geschlecht. 

Wie entsteht ein Geschlecht eines Kindes:

Es gibt genau drei Formen. 
XX = Weiblich
XY = Männlich
Das sind die Grundformen, nun gibt es noch Zwischenformen.
z.B. XXY, XYY, X
Wenn mehr Männliche Hormone vorhanden sind, wird es ein Junge, aber wenn mehr Weibliche Hormone vorhanden sind, entsteht ein Mädchen. 

Varianten von Geschlechtsidentität:
-    cis
-    trans
-    agender
-    non-binär

Typisch Mädchen – Typisch Jungen

Überleg dir mal was ist typisch Mädchen und was ist typisch Jungen 

Ich persönlich finde das Thema spannend, aber die Professorin hat den Vortrag nicht so spannend verkauft. 

Noch zum Schluss

Spielt Mädchen oder Junge jetzt eine Rolle? 

Je nach Beruf schon, z.B. Chirurg da gibt es fast nur Männer, und in Krippen fast nur Frauen. Es muss jeder selber wissen, das ist je nach Meinung  Unterschiedlich.
 

Was ist Geld?

Der Lichthof, der an diesem Tag etwas dunkler war als sonst.
Geld, ist das was für alles gebraucht wird. Ohne Geld würde nichts funktionieren, nicht nur in der Schweiz, auch International.

Es gibt verschiedene Zahlungsmöglichkeiten z.B. Kreditkarte, Apple-Pay, Twint, Gutschein etc.

Angefangen hat es mit Münzen 600 v.Chr. Danach wurde das Papiergeld erfunden im 13 Jahrhundert, die Karte kam 1950 und die Neueste Erfindung ist der Bitcoin, er kam spät denn erst 2008.

Handel war früher viel komplizierter.
Es gab auch mehr Zwischenhandel als heute.
z.B. Fisch gegen Hirsch, aber der Verkäufer will keinen Fisch, da hat der Interessent Muscheln getauscht, um mit dem Verkäufer zu handeln.

Eine Kuh ist kein gutes Tauschmittel, da sie nicht ewig erhalten bleibt, und sie braucht viel Platz.
Eine Goldmünze ist ein gutes Tauschmittel, da sie sehr lange erhalten bleibt, sie braucht sehr wenig Platz und man kann sie überall mit hin nehmen, eine Kuh nicht.

Früher hatte man nicht so genaue Wagen wie heute, deshalb hatten die Goldmünzen nicht immer dasselbe Gewicht. Die aber eindeutig zu schwer waren, hat man als Metal weiterverkauft.
Spannend ist aber, dass zu schwere Münzen nicht als Münzen bezeichnet wurden, sondern als Metal.

Kupfer ist nicht geeignet für Münzen, denn es war sehr umständlich mit 20kg auf den Markt zu gehen, aber es wurde teilweise gemacht.

In Deutschland wurden zu viele Banknoten gedruckt, die waren danach wertlos, denn wenn zu viel Geld im Umlauf ist, ist es wie gesagt wertlos.

In der Schweiz werden durch eine Herstellung pro Banknote 40 Rp verwendet. Für ein Frankenstück werden 9 Rp pro Stück verwendet.

Die Vorlesung hat mir sehr gefallen.

Noa Schreiber  
 

Für die Kinderuniversität Zürich, Noa