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Kinder-Universität Zürich

Ein Bericht über alle vier Vorlesungen

Soziale Ungleichheit: Warum die Schweiz so reich ist und trotzdem manche zu wenig haben

Wir leben in einem der reichsten Länder auf der Welt, aber es gibt auch arme Menschen in der Schweiz.

Armut wird meistens versteckt und kann Personen und Familien belasten.

Manche Familien können sich alles leisten, was sie möchten, andere sind froh wenn sie genügend Essen kaufen und ihre Krankenkasse und Wohnung bezahlen können.

Manche Leute verstecken die Armut, weil Angst haben, dass die anderen Leute sie auslachen.

Das kann zu Trennung führen weil sie gestresst sind.

Es kann sein, dass man ärmer wird, wenn man getrennt ist, da man das Geld dann aufteilen muss.

Viele die Armut haben, essen ungesund, weil sie Fertigprodukte essen, weil diese günstiger sind als frisches Essen.

Es ist so, wenn Eltern viel Geld haben, erben die Kinder das meistens, wenn die Eltern sterben von den Eltern.

Wenn arme Kinder in die Schule gehen, werden sie meistens geplagt und ausgelacht, weil sie mit alten, kaputten Kleidern kommen.

Das ist ungerecht.

Die Dozentin redete superspannend, so dass man alles verstanden hat.

Biodiversität in der Schweiz: Warum es in der Natur so viel Arten gibt und braucht

Flohkrebse schwimmen im Wasser und fressen Blätter, darum gibt es weniger Überschwemmungen.

Ich habe nicht so ganz verstanden, was das Wort Biodiversität heisst.

Der Dozent Forian Altermatt wusste schon in der Schulzeit, dass er Forscher werden möchte.

Er entdeckte eine Art der Flohkrebse.

Bei dieser Vorlesung habe ich gelernt, dass kleine Flohkrebse sehr spannend sein können.

Ich habe ihn gut verstanden und er erklärte es mit guten Beispielen.

Können Tiere vor Gericht ziehen?

Nein, weil sie in der Schweiz als Gegenstände gelten, obwohl sie Gefühle haben, sie sind Eigentum der Menschen.

Gegenstände können nicht vor Gericht ziehen.

Die zwei Vorleserinnen probieren den Tieren zu helfen, dass sie Rechte haben.

Die Dozentin Maneesha Deckha verstand ich nicht so gut, sie sprach ein wenig Deutsch wechselte sie plötzlich auf Englisch.

Die Dozentin Margot Michel sprach spannend und sehr deutlich.

Abenteuer Robotik

Die Dozentin hat einen Roboter Dackel mitgenommen.

Sie hat ihn tanzen lassen.

Sie erzählte uns, dass ein Roboter auch wie ein Gehirn hat und Bewegungen machen kann und gesteuert wird durch die Fernbedienung.

Der Roboter braucht viel Elektronik.

Sie helfen uns in allem.

Die Dozentin hat sehr spannend und deutlich gesprochen. Sie erklärte gut und verständlich.

Ich würde allen Kindern den Rat geben, dass sie alle einmal an die Kinderuniversität gehen, da es ein spannendes Abenteuer ist und ich viel gelernt habe.

Im Hörsaal war es sehr ruhig und die Kinder hörten interessiert und anständig zu.

Ich freue mich schon auf das nächste Mal!

Für die Kinderuniversität Zürich, Giorgina