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Kinder-Universität Zürich

Abenteuer Robotik

Go2, Roboter-Hund
Go2, Roboter-Hund

Ganz am Anfang von meinem Text möchte ich euch noch eine Frage stellen, die lautet: Aus was wird ein Roboter gebaut? Diese Frage beantworte ich am Schluss!

Also wie schon gesagt schreibe ich über Roboter. Ihr kennt bestimmt einen Roboter oder habt sogar schonmal einen gesehen. Auf jeden Fall erzähle ich über die Vor- und Nachteile von zwei Robotern.

 Ein Roboter mit Beinen hat den Vorteil, dass er Treppen steigen kann. Aber er hat den Nachteil, dass man ihn viel öfter aufladen muss als einen mit Rädern. Das liegt daran, dass die Beine sehr viele Gelenke haben. Deswegen muss er viel mehr Bewegungen machen um sich zu bewegen. Natürlich muss man ihn auch mehr programmieren.

Der Vorteil eines Roboters mit Rädern ist, dass man ihn wesentlich weniger programmieren muss, als wenn er Beine hätte. Er muss sich auch weniger bewegen, weil sich nur die Räder drehen und nicht der ganze Körper sich bewegt. Und er braucht deswegen auch weniger Strom. Aber er kann halt nur auf ganz flachen Strecken fahren.

Ich habe jetzt von Putzrobotern und sonstigen Robotern, die man in einem normalen Haus haben kann, erzählt. Es gibt aber auch Industrie-Roboter, die benutzt man um zum Beispiel immer gleiche Autos, Motorräder oder sonstige grosse Fahrzeuge zu bauen. Roboter zu programmieren ist sehr teuer und falls er falsch programmiert ist oder etwas bei der Produktion falsch läuft, ist das ein grosses Problem (eine Katastrophe).

Wie schon am Anfang erwähnt beantworte ich die Frage, aus was Roboter gebaut sind:

Roboter brauchen auf jeden Fall einen Motor, viel Metall (eventuell auch Plastik), Strom und oder Batterie, Räder, Gelenke, Sensoren, und eine Schaltzentrale (Gehirn).

Diese Informationen habe ich von frau Dr. Yulia Sandamirskaya.

Für die Kinderuniversität Zürich, Finn