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Wenn Archäologen ausgraben, freuen sie sich selbstverständlich über besondere und herausragende Fundstücke wie Schmuck, Münzen oder Skulpturen. Oft sind unscheinbare Funde für das Verständnis eines Grabungsplatzes oder sogar einer ganzen Kultur aber mindestens so wichtig wie die spektakulären Funde. Warum ist das so und wie funktioniert das?
Anhand einer kleinen gemeinsamen Ausgrabung werden wir euch zeigen, weshalb wir oft nur aufgrund einfacher Fundstücke wie zum Beispiel von Tonscherben verstehen können, was eine Zivilisation wirklich ausgemacht hat.
Mittwoch, 20. Mai 2015, 14.30 bis 17.00 Uhr
Schülerinnen und Schüler der 4., 5. & 6. Primarklasse
Es stehen 21 Plätze zur Verfügung.
Archäologisches Institut und Sammlung der UZH
Detaillierte Angaben folgen zusammen mit den Zulassungsunterlagen.
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