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Illustration Romana Semadeni
Nervenzellen im Gehirn „reden“ über elektrische Signale miteinander. Diese Elektrizität kann man messen und damit auch die Aktivität des Gehirns. Wir sprechen in einem solchen Fall von Hirnströmen oder dem Elektroenzephalogramm (EEG). Man kann also das EEG als eine Art Fenster ins Gehirn begreifen.
Das EEG zeigt ganz unterschiedliche Muster, die davon abhängen, ob wir schlafen oder wach sind. Wir werden in unserem Kurs zeigen, wie diese Muster aussehen und darüber diskutieren, was sie bedeuten.
Ihr werdet alle die Möglichkeit haben, selber ein EEG bei einer Kollegin oder einem Kollegen zu messen und euer eigenes EEG messen zu lassen. Dazu werden Elektroden – das sind Metallplättchen – auf die Kopfhaut geklebt. Das ist völlig schmerzfrei. Selbstverständlich dürfen zum Schluss alle einen Ausdruck ihrer eigenen Hirnaktivität mitnehmen.
Wann?
Samstag, 24. März 2012
Wer?
10.00 bis 12.30 Uhr für Schülerinnen und Schüler der 4. Primarklasse
Es stehen 8 Plätze zur Verfügung.
Wo?
Schlaflabor der UZH, Standort Irchel
Detaillierte Raumangaben folgen mit der Zulassung zur Veranstaltung.
Achtung: Bei zu vielen Anmeldungen werden die Plätze ausgelost!
Programmänderung vorbehalten